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Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten

Erbschaft: So vermeiden Erben böse Überraschungen

Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 10.06.2025. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

Arag-Rechtsexperte Tobias Klingelhöfer erklärt in seinem Gastbeitrag, wann sich eine Erbschaft lohnt – und wann es sich lohnt, sie auszuschlagen.

Rund 10 Prozent der Erwachsenen in Deutschland konnten sich in den vergangenen 15 Jahren über eine Erbschaft freuen. Sie lag durchschnittlich bei € 85.000 pro Person. Ein Erbe kann also eine große Chance sein – oder zur finanziellen Falle werden. Ist der Nachlass überschuldet, haften Erben unter Umständen mit ihrem eigenen Vermögen. Wer dagegen das Erbe ausschlägt, verzichtet auf sämtliche Vermögenswerte – inklusive Erinnerungsstücken oder den Pflichtteil, sofern kein Anspruch darauf besteht.

Deshalb ist es wichtig, die Vermögensverhältnisse des Erblassers gründlich zu prüfen.
Dazu gehören:
•    Einsicht in Unterlagen und Verträge
•    digitale Vermögenswerte (zum Beispiel Kryptowährungen) berücksichtigen
•    Verbindlichkeiten klären

Erben haben sechs Wochen Zeit, sich zu entscheiden – gerechnet ab dem Zeitpunkt der Kenntnis vom Erbfall. Bei Wohnsitz des Erblassers oder des Erben im Ausland verlängert sich die Frist auf sechs Monate. Wird die Frist versäumt, gilt das Erbe automatisch als angenommen.

Was passiert bei

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Nov 29 2015

Fehlendes Testament ist Hauptursache für Erbstreitigkeiten

Ein Streit unter den Erben ist keine Seltenheit. Mehr als ein Viertel der Deutschen hat das bereits live miterlebt. Laut der Hälfte aller Befragten liegen die Hauptgründe der Auseinandersetzungen bei einem fehlenden Testament oder einer unklaren Erbfolge.

Das Thema Erben und Vererben wird aufgeschoben

Viele Bundesbürger beschäftigen sich mit den Themen Erben und Vererben gar nicht oder zu spät. Häufig kommt es zu Streitigkeiten wegen unklarer Aufteilung der Erbmasse (39 Prozent) und fehlender Absprachen im Vorfeld (29 Prozent), so das Ergebnis einer Umfrage mit dem Titel „Patientenverfügung und Erbschaft“ der Lebensversicherungsgesellschaft Hannoversche Leben.

Je höher das Einkommen, desto größer die Streitlust

Weiter kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass mit steigendem Einkommen auch die Häufigkeit der Erbauseinandersetzungen zunimmt. So haben sich bereits 39 Prozent der Deutschen mit einem monatlichen Einkommen von über € 4.000 netto schon einmal um ein Erbe gestritten. Bei Personen mit einem geringeren Nettogehalt als € 1.000 Euro, betrifft dies nur 21 Prozent.

Wer soll das Erbe keinesfalls erhalten?

Die Hannoversche Leben befasste sich auch mit der Frage, wer das eigene Hab und Gut im Todesfall auf keinen Fall erhalten soll. Am häufigsten wurden hier politische Parteien und der  Vater Staat genannt. 8 Prozent der Bundesbürger bevorzugen es, ihr Vermögen komplett selbst a

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