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    Konsumausgaben im Alter: Wohin fließt das Geld der Rentner?

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 03.04.2025 von Sabine Groth. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Mit dem Eintritt in den Ruhestand verändern sich das Alltagsleben und häufig auch die Konsumausgaben. Einige Ausgaben fallen einfach weg, etwa für die tägliche Fahrt zum Arbeitsplatz. Für viele Rentnerehepaare wird das zweite Auto überflüssig. Kredite für Haus oder Wohnung sind (hoffentlich) abbezahlt. Die Kinder stehen auf eigenen Beinen. In die private Vorsorge muss nichts mehr investiert werden. Dafür kommen andere Ausgaben hinzu. Die Gesundheit wird fragiler. Und – für die, die es sich leisten können – ist plötzlich ausreichend Zeit für Hobbys, und Reisen da.  
    Per saldo benötigen Personen im Ruhestand wohl weniger Geld als in ihrem Erwerbsleben. Die Experten von Stiftung Warentest gehen davon aus, dass im Alter 80 Prozent des letzten Nettogehalts zur Verfügung stehen sollten. Dieser Wert hat sich zu einer Art Faustformel entwickelt, die bei der Berechnung der Rentenlücke gern genutzt wird. Auch für die Planung der Generationenvorsorge ist eine Einschätzung der gewünschten Konsumausgaben im Rentenalter wichtig. Wie viel tatsächlich benötigt wird, ist letztlich individuell unterschiedlich.  

    Rentnerhaushalte haben 20 Prozent weniger Konsumausgaben

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    Aug 07 2025

    Inflation ist die wirkliche Gefahr

    Die Zollpolitik des amerikanischen Präsidenten Donald Trump hat bei Politikern, Unternehmen und Verbrauchern für Aufregung gesorgt, zumindest zeitweise. Auch an den Börsen kam es deswegen zu erheblichen Schwankungen.

    Volatilität ist per se nicht negativ

    Der Fachbegriff für derartige Schwankungen lautet Volatilität. Viele Privatanleger fürchten sich davor, weil sie damit starke Kursrückgänge und Verluste in Verbindung bringen. In der Wahrnehmung schenken wir negativen Ereignissen mehr Beachtung als positiven und so übersehen wir oftmals Aufschläge die nach oben gehen. Ist diese Volatilität per se negativ? Nein, das ist definitiv nicht der Fall.

    Unterschätzte Inflation

    Der deutsche Sparer setzt nach wie vor traditionell auf konservative Produkte aus dem Banken- und Versicherungsbereich, wie etwa Sparbuch, Festgeld oder Lebensversicherung. Ein Rückblick auf die letzten Jahrzehnte zeigt aber, dass damit nur in wenigen Marktphasen die erwirtschafteten Zinserträge die offizielle Inflationsrate deutlich übertroffen haben. Besagte Teuerungsrate ist allerdings nur die halbe Wahrheit - mehr dazu in folgendem Blogartikel. Die Inflation wird meist unterschätzt, erweist sich aber als wirkliche Gefahr für den Anleger und nicht wie vielfach angenommen schwankende Kurse.

    Schwankungen und Rendite

    Grundsätzlich gilt der Kaufmannsgrundsatz, dass eine höhere Volatilität mit einer höheren Rendite belohnt werden muss. Be

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    Dreiviertel der Deutschen fürchten sich vor zu geringer Rente

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 04.03.2025 von Barbara Bocks. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Knapp 9 von 10 Deutschen sind sich einig: Frauen sind gegenüber Männern in der Rente finanziell im Nachteil. Bei Frauen ist dieses Ungerechtigkeitsgefühl deutlich stärker ausgeprägt. Das zeigt eine repräsentative Studie im Auftrag des Vergleichsportals Verivox. Für die Umfrage hat das Meinungsforschungsinstitut Innofact im Januar 2025 1.024 Personen befragt.

    Wenn es um finanzielle Angelegenheiten wie Gehalt, Rente oder verringerte Berufstätigkeit geht, halten 89 Prozent der Deutschen Frauen im Vergleich zu Männern für schlechter gestellt. Dieser Eindruck finanzieller Ungleichheit ist besonders stark bei Frauen ausgeprägt (94 Prozent). Unter Männern teilen diese Auffassung ebenfalls 84 Prozent der Befragten.

    Jede zweite Frau schätzt ihre Altersvorsorge als schlecht ein

    „Frauen stehen vor spezifischen Herausforderungen – darunter oft niedrigere Gehälter, ein höherer Anteil an Teilzeitarbeit und längere Familienpausen“, sagt Sandra Vollmer, Geschäftsführerin von Verivox. „Diese Ungleichheiten wirken bis ins Alter nach. Der Equal Pay Day erinnert uns daran, dass gleiche Bezahlung ein erster, aber wesentlicher, Schritt für die finanzielle

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    Die sieben häufigsten Fehler bei der Geldanlage

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 25.02.2025 von Barbara  Bocks. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Um die Geldanlage ranken sich viele Mythen. Und viele Anfängerinnen und Anfänger begehen Fehler, die sie eigentlich vermeiden könnten. Welche sieben Fehler am häufigsten vorkommen, hat das Team der Versicherers Canada Life in einem Artikel zusammengefasst, den wir hier wiedergeben. Der Artikel enthält auch Tipps, wie Anleger es besser machen können.

    1. Geldanlage-Fehler: Keine klare Strategie haben

    Ein häufiger Fehler bei der Geldanlage ist es, wenn Anleger sich keine klare Strategie überlegt haben. Viele investieren ihr Geld ohne einen langfristigen Plan oder setzen auf kurzfristige Trends. Das kann zu unüberlegten Entscheidungen führen, die sich negativ auf die Rendite auswirken. Investoren sollten ihre finanziellen Ziele definieren und sich überlegen, wie lange sie ihr Kapital anlegen möchten.

    Sie sollten sich auch fragen, wie hoch die individuelle Risikotoleranz ist. Am besten sollten Anleger diese Informationen in einem schriftlichen Anlageplan festhalten, in dem sie konkret notieren, welche Beträge sie regelmäßig – monatlich, quartalsweise oder als Einmalzahlung – investieren möchten und welche Anlageprodukte dafür infrage kommen.

    2. Geldanlage

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