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    Dreiviertel der Deutschen fürchten sich vor zu geringer Rente

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 04.03.2025 von Barbara Bocks. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Knapp 9 von 10 Deutschen sind sich einig: Frauen sind gegenüber Männern in der Rente finanziell im Nachteil. Bei Frauen ist dieses Ungerechtigkeitsgefühl deutlich stärker ausgeprägt. Das zeigt eine repräsentative Studie im Auftrag des Vergleichsportals Verivox. Für die Umfrage hat das Meinungsforschungsinstitut Innofact im Januar 2025 1.024 Personen befragt.

    Wenn es um finanzielle Angelegenheiten wie Gehalt, Rente oder verringerte Berufstätigkeit geht, halten 89 Prozent der Deutschen Frauen im Vergleich zu Männern für schlechter gestellt. Dieser Eindruck finanzieller Ungleichheit ist besonders stark bei Frauen ausgeprägt (94 Prozent). Unter Männern teilen diese Auffassung ebenfalls 84 Prozent der Befragten.

    Jede zweite Frau schätzt ihre Altersvorsorge als schlecht ein

    „Frauen stehen vor spezifischen Herausforderungen – darunter oft niedrigere Gehälter, ein höherer Anteil an Teilzeitarbeit und längere Familienpausen“, sagt Sandra Vollmer, Geschäftsführerin von Verivox. „Diese Ungleichheiten wirken bis ins Alter nach. Der Equal Pay Day erinnert uns daran, dass gleiche Bezahlung ein erster, aber wesentlicher, Schritt für die finanzielle

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    Die sieben häufigsten Fehler bei der Geldanlage

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 25.02.2025 von Barbara  Bocks. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Um die Geldanlage ranken sich viele Mythen. Und viele Anfängerinnen und Anfänger begehen Fehler, die sie eigentlich vermeiden könnten. Welche sieben Fehler am häufigsten vorkommen, hat das Team der Versicherers Canada Life in einem Artikel zusammengefasst, den wir hier wiedergeben. Der Artikel enthält auch Tipps, wie Anleger es besser machen können.

    1. Geldanlage-Fehler: Keine klare Strategie haben

    Ein häufiger Fehler bei der Geldanlage ist es, wenn Anleger sich keine klare Strategie überlegt haben. Viele investieren ihr Geld ohne einen langfristigen Plan oder setzen auf kurzfristige Trends. Das kann zu unüberlegten Entscheidungen führen, die sich negativ auf die Rendite auswirken. Investoren sollten ihre finanziellen Ziele definieren und sich überlegen, wie lange sie ihr Kapital anlegen möchten.

    Sie sollten sich auch fragen, wie hoch die individuelle Risikotoleranz ist. Am besten sollten Anleger diese Informationen in einem schriftlichen Anlageplan festhalten, in dem sie konkret notieren, welche Beträge sie regelmäßig – monatlich, quartalsweise oder als Einmalzahlung – investieren möchten und welche Anlageprodukte dafür infrage kommen.

    2. Geldanlage

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    Rentenlücke: Bis zu eine Million Euro fehlen im Alter

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 21.02.2025 von Karen Schmidt. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Die Rentenlücke im Alter erwischt viele Menschen kalt. Wird schon nicht so schlimm werden, denken sich viele – und dann kommt das dicke Ende. Denn die Rentenlücke von Durchschnittsverdienern kann sich bis ins hohe Alter auf rund eine Million Euro summieren. Das hat das Verbraucherportal „Finanztip“ errechnet.

    Wie sind die Journalisten dabei vorgegangen? Die Rechnung basiert auf folgenden Annahmen:
    •    Es geht um eine heute 30-jährige Person,
    •    diese verdient € 50.000 brutto im Jahr,
    •    sie möchte 80 Prozent ihres letzten Netto-Gehalts zur Verfügung haben,
    •    die Person geht mit 67 Jahren in Rente,
    •    es wird eine jährliche Rentensteigerung von 1,7 Prozent angenommen,
    •    die Inflationsrate beträgt 2 Prozent pro Jahr,
    •    die Lebenserwartung der Musterfälle wird variiert und orientiert sich an der Kohortensterbetafel 2023 des Statistischen Bundesamtes.

    Bei 100 Jahren Lebenserwartung beträgt die Rentenlücke rund € eine Million. Bei 20 Rentenjahren würde die Rentenlücke immer noch über € 500.000 liegen, so Finanztip.

    Viele Menschen verlassen sich zu sehr auf die gesetzliche Rente

    „Es ist wichtig, sich an große Zahle

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    Dividendenrendite steigt 2025 in Europa auf 3,5 Prozent

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 14.01.2025 von Andreas Harms. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Von nicht wenigen Anlegern noch immer unterschätzt, tragen Dividenden einen großen Teil zur Gesamtrendite eines Aktienportfolios bei. Schließlich fließen Dividenden als Anteil am Unternehmensgewinn jedes Jahr bar aufs Konto, beziehungsweise ins Fondsvermögen (auch innerhalb von Aktien-ETFs). Kauft man dann dafür immer gleich neue Aktien, könnte man das – angelehnt an den Zinseszinseffekt – den Dividendendividendeneffekt nennen.

    Dividenden sorgen für fast 40 Prozent der Rendite

    Wie groß der ist, haben die Analysten der Fondsgesellschaft Allianz Global Investors (AGI) ausgerechnet. Demnach sorgten in den vergangenen 40 Jahren in Europa Dividenden für fast 40 Prozent der gesamten Aktienrendite. Vor allem in der Altersvorsorge ist das nicht zu unterschätzen.

    In ihrer aktuellen Studie haben sie ermittelt, wie sehr es in diesem Jahr in Europa weiter aufwärts geht. Demnach dürften die Dividenden um 4 Prozent steigen, teilt die Allianz-Tochter mit. Auch die Dividendenrendite – das ist die Dividende im Verhältnis zum Aktienkurs – dürfte weiter steigen.

    € 440 Milliarden an Dividendenausschüttungen

    Für die Zahlen orientieren sich die Analysten am

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      Wetter in Wunsiedel
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