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    Junge Leute: 56 Prozent des Erwerbseinkommens für Sozialbeiträge

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 12.05.2025 von Karen Schmidt. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Das Umlagesystem stößt angesichts des demografischen Wandels an seine Grenzen. Das zeigt sich auch daran, wie hoch die Belastung durch steigende Sozialbeiträge ist. Insbesondere jüngere Menschen zahlen die Zeche mit immens hohen Sozialbeitragsanteilen, hat eine aktuelle Analyse nun ergeben. Der Gesamtbeitrag zur Sozialversicherung wird von aktuell knapp 42,0 auf 47,5 Prozent bis zum Jahr 2035 steigen. Das gilt für die geltenden gesetzlichen Regelungen zum Umlagesystem und auf Basis mittlerer Annahmen zur wirtschaftlichen Entwicklung. Bis 2080 könnten sogar 58,4 Prozent erreicht sein.

    55,6 Prozent an Sozialbeiträgen

    Schultern müssen die Kosten für das Umlagesystem insbesondere die jungen Leute, hat nun eine Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP) unter Federführung des Wirtschaftsweisen Martin Werding ergeben. Während ein im Jahr 1940 geborener Mensch im Schnitt 34,2 Prozent seines Erwerbseinkommens an Sozialbeiträgen zahlte, werden es beim Jahrgang 2020 voraussichtlich 55,6 Prozent sein.

    Widersprechen einem Generationsvertrag

    „Diese Resultate widersprechen der Vorstellung eines ‚Generationenvertrages‘ mit ausgeg

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    Mai 16 2025

    Versicherungsschutz bei Wolfsschäden

    Die Rückkehr des Wolfs nach Deutschland ist ein äußerst emotionales Thema, das kontrovers diskutiert wird. Die Sympathie für den grauen Räuber ist umso größer, je weniger der Einzelne damit konfrontier wird. So feiern Naturschützer die Wiederansiedlung des Raubtiers als Erfolg, während Landwirte und Tierhalter vor neuen Herausforderungen stehen, denn immer häufiger kommt es zu Wolfsangriffen auf Nutztiere. Eine Aufzählung der einzelnen Fälle sprengt den Rahmen dieses Artikels. Und nicht zu vergessen, die hohe Dunkelziffer, da das Genmaterial oftmals nicht ausgewertet werden kann oder bewusst eine Auswertung gar nicht stattfindet, ein Beispiel dafür ist das Senkenberg Institut.

    Mehr Wölfe in Niedersachsen als Schweden

    Gerichte müssen oftmals Abschussgenehmigungen für Problemtiere zurücknehmen oder die Auflagen für das Erlegen sind völlig überzogen und praxisfremd. So werden Tierarten und Wirtschaftszweige weltfremden Ideologien geopfert. Hier sind Parallelen zu anderen Themenbereichen, wie etwa die Energie-, Klima- oder Migrationspolitik, deutlich erkennbar. Mittlerweile besitzt Deutschland den höchsten Besatz des grauen Räubers bezogen auf die Fläche, und das bei einer Bevölkerungsdichte von rund 236 Einwohner pro km². Wussten sie, dass das Bundesland Niedersachsen mehr Wölfe beheimatet als das fast zehnmal größere Land Schweden mit wesentlich geringerer Besiedlung? Es geht bei diesen Artikel nicht um die gol

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    Hohe Tierarztrechnungen pushen Nachfrage nach Tierversicherung

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 13.01.2025 von Karen Schmidt. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich in Auszügen verwenden zu dürfen.

    Neue Gebührenordnung für Tierärzte (GOT)

    Zugegeben, die Studie ist im November 2022 erschienen – und damit nun schon zwei Jahre alt. Die Veröffentlichung fiel aber genau in den Zeitraum, in dem auch die neue Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) in Kraft trat. Und weil damals in der Studie schon ein Hauptmotiv für den Versicherungsabschluss die Absicherung hoher Tierarztkosten war, dürfte sich die Zahl der Interessenten noch weiter erhöht haben.

    Denn die Tierarztkosten sind mit der neuen GOT deutlich gestiegen. Beispiele dafür bringt der Versicherer Hanse-Merkur für Hunde und Katzen. So beliefen sich die Kosten für eine Organuntersuchung 2020 noch auf knapp € 10, 2022 kletterte der Wert auf gut € 17 (jeweils einfacher Satz der GOT). Einen schwierigen Verband zu setzen, kostete mal € 8, jetzt € 35. Und die CT-Untersuchung eines Körperteils legte von rund € 192 auf € 350 zu. Das läppert sich.

    Grenze des Machbaren

    Ein Jahr nach Inkrafttreten der neuen GOT fragten das Horse Future Panel und Take-five-Media 5.095 Tierbesitzer deutschlandweit nach den Auswirkungen der Anpassung. Und während diese grundsätzlich Verstän

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    Schadenssumme durch Blitze und Asbestprüfungen verteuern Wohngebäudeversicherungen

    Schadenssumme durch Blitze klettert auf Allzeithoch

    Bis einschließlich 2022 verursachten Blitzeinschläge deutschlandweit maximal € 250 Millionen jährlich an Schäden in der Hausrat- und Wohngebäudeversicherung. Für 2023 verzeichnet der Versicherer-Gesamtverband GDV in seiner aktuellen Blitzbilanz indes einen Sprung: € 330 Millionen leisteten die Versicherer für Blitz- und Überspannungsschäden, ein einsamer Rekord.

    Der geht nicht primär auf eine hohe Zahl von Schadensfällen zurück. Zwar wuchs diese um rund 50.000 gegenüber dem Vorjahr. Die Gesamtzahl von 220.000 bleibt jedoch deutlich unter dem Niveau, das in den 2010er-Jahren verzeichnet wurde, als oftmals mehr als 300.000 Blitzschäden pro Jahr auftraten.

    Vielmehr werden die Schäden im Durchschnitt immer kostspieliger. Erst 2019 wurde die Marke von € 1.000 pro Schaden übersprungen, 2023 waren es schon € 1.460 Euro. „Der Grund für den hohen Schadendurchschnitt ist, dass die Gebäude und Häuser technisch immer besser ausgestattet sind“, erklärt die stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführerin Anja Käfer-Rohrbach.

    Asbestprüfungen verteuern Wohngebäudeversicherungen

    Die Wohngebäudeversicherer stehen durch die massiv gestiegenen Bau- und Sanierungskosten bereits unter Kostendruck. Der dürfte demnächst zunehmen, sofern der Bundesrat der neuen Gefahrstoffverordnung zustimmt. Mit dieser möchte die Bundesregierung di

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      Wetter in Wunsiedel
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