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DAX feiert 30. Geburtstag

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Juli 20 2018

DAX feiert 30. Geburtstag

Der Deutsche Aktienindex (DAX) misst die Wertentwicklung der 30 größten Unternehmen des deutschen Aktienmarktes und präsentiert ca. 80 Prozent der Marktkapitalisierung börsennotierter Aktengesellschaften hierzulande. Gemeinschaftlich entwickelt wurde der Index von der Börsen-Zeitung, der Deutschen Wertpapierbörse und der Frankfurter Wertpapierbörse. Nun jährte sich sein Geburtstag am 01. Juli zum dreißigsten mal und führt den Index der Börsen-Zeitung fort, der bis ins Jahr 1959 zurück reicht. Zum 31. Dezember 1987 wurde er auf 1.000 Indexpunkte normiert.

Welche Firmen beinhaltet der DAX?

Nachfolgend die alphabetische Auflistung der aktuell im DAX enthaltenen Werte:

Adidas                Textilindustrie Fresenius   Pharmaindustrie
Allianz               Versicherungen Fresenius Medical Pharmaindustrie
BASF                  Chemie Heidelberg Cement Baugewerbe
Bayer                Chemie Henkel VZ   Konsumgüter
Beiersdorf                 Pharmaindustrie Infineon   Elektronik
BMW   Fahrzeugindustrie Linde Chemie
Commerzbank   Banken Lufthansa   Verkehr
Continental   Gummiverarbeitung Merck   Pharmaindustrie
Covestro   Chemie Münchner
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Ein Viertel der heute geborenen Mädchen wird 100 Jahre alt

Nahezu ein Viertel der im Jahr 2016 geborenen Mädchen werden 100 Jahre alt und rund 90 Prozent können den nächsten Jahrtausendwechsel feiern. Beim männlichen Geschlecht besteht immerhin bei jedem Sechsten die Chance auf den 100. Geburtstag und 82 Prozent erleben voraussichtlich das Jahr 2100. In einem Gespräch mit dem Deutschen Institut für Altersvorsorge (DIA) nannte Professor Dr. Eckart Bornsdorf, vom Institut für Ökonometrie und Statistik an der Universität Köln, diese Zahlen. Nach seiner Aussage wird die Lebenserwartung meist erheblich unterschätzt.

Lebenserwartung wird unterschätzt

Unbewusst schätzen viele Menschen ihre eigene Lebenserwartung zu gering ein. Sie ziehen die Lebenszeit von Eltern und Großeltern heran und blenden die Alterszunahme von Generation zu Generation aus. Auch die vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Periodensterbetafeln sind irreführend, da die zukünftige Entwicklung der Sterblichkeit unberücksichtigt bleibt.

Schätzungen des Statistischen Bundesamt zu niedrig

Laut Prof. Dr. Bornsdorf weist das Statistische Bundesamt nachdrücklich darauf hin, dass die offengelegten Werte keine Prognose zur tatsächlichen Lebenserwartung darstellt: „Die Werte der aktuellen allgemeinen Sterbetafel 2013/2015 des Statistischen Bundesamtes unterschätzen daher die akt

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