So kommen Sie gesund durch den Arbeitsalltag
(1880 x gelesen)So kommen Sie gesund durch den Arbeitsalltag
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 28.04.2023 von Melanie Klafack. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.
Die Corona-Pandemie hat unser Berufsleben nachhaltig verändert. Die Arbeit im Homeoffice, ob komplett oder für einige Tage in der Woche, ist für viele Menschen zum Alltag geworden. Doch das birgt auch Risiken, denn zu Hause bleiben, heißt viel sitzen und wenig Bewegung. Das schadet auf Dauer Ihrer Gesundheit. Hier erfahren Sie, was Sie dagegen tun können.
Anderer Arbeitsalltag
Der Rücken schmerzt, der Nacken spannt und die Augen brennen – Zeit für eine kleine Bildschirmpause. Im Büro wäre jetzt eine gute Gelegenheit, sich einen Kaffee oder Tee aus der Küche zu holen. Einmal aufstehen, die Glieder strecken und unterwegs noch ein paar Sätze mit Kollegen wechseln. Doch im Homeoffice sieht der Alltag meist ein bisschen anders aus.
Bewegung und soziale Kontakte kommen zu kurz, und auch die Ausstattung ist meist nicht für achtstündiges Sitzen ausgelegt. Die Arbeit mit dem Notebook am Küchentisch auf einem Küchenstuhl kann schnell zu einer Belastungsprobe für Rücken und Augen werden. Bewegung tut Not.
Einfach mal die Augen schließen
Um Augen, Hals, Nacken un
Sicher im Homeoffice und Jens Spahns nächste Lachnummer
(3947 x gelesen)Sicher im Homeoffice und Jens Spahns nächste Lachnummer
Sicher im Homeoffice?
Schon jetzt lässt sich sagen, dass das Arbeiten im Homeoffice zu den Krisengewinnern gehören wird. Die aus der Not geborene Umstellung auf dezentralen Heimbetrieb hat sich in vielen Branchen und Bereichen als durchaus praxistauglich und vorteilhaft erwiesen.
Aus dem Blick gerät dabei indes häufig die Cybersicherheit. Laut einer forsa-Umfrage schult noch nicht mal jedes dritte mittelständische Unternehmen hierzulande seine Mitarbeiter zur sicheren Nutzung des Internets und des Firmennetzwerks. Nur jedes fünfte hat die zehn wichtigsten Basismaßnahmen für Cybersicherheit umgesetzt. Über einen Notfallplan oder einen entsprechenden IT-Dienstleister verfügt nur jedes zweite kleine oder mittlere Unternehmen. Angesichts des Werts, den Daten heutzutage branchenübergreifend haben, sind das bedenkliche Zahlen.
Gegen das Risiko einer Betriebsunterbrechung, von Schadensersatzansprüchen oder Datenschutz-Bußgeldern infolge einer Cyberattacke kann man sich mit einer Cyberversicherung wappnen. In der Regel enthalten die Tarife auch Präventionsbausteine, die die Sicherheit im Homeoffice wie am Firmensitz erhöhen.
Warum der geplante Pflegekostendeckel wenig ändert
Der stetig steigende Eigenanteil, der für Pflegeleistungen erbracht werden muss, sorgt für wachsenden sozialen Unmut. Bundesg
Wichtige Versicherungen im Homeoffice und Psyche ist Hauptursache für Berufsunfähigkeit
(4888 x gelesen)Wichtige Versicherungen im Homeoffice und Psyche ist Hauptursache für Berufsunfähigkeit
Gut abgesichert im Homeoffice?
Schon vor der Corona-Krise ermöglichte bereits rund jedes dritte Unternehmen in Deutschland seinen Angestellten zumindest teilweise die Arbeit im Homeoffice. Nun ist die digitale Heimarbeit notgedrungen in vielen Firmen zum neuen Standard avanciert. Bei der Umstellung in Windeseile gerät der Versicherungsschutz leicht aus dem Blick. Da sich mit einer Homeoffice-Tätigkeit verschiedene Risiken erhöhen können, sollte dieser Aspekt aber nicht unter den Tisch fallen.
Sinnvoll kann etwa eine private Unfallversicherung sein. Zwar ist die Arbeitszeit selbst gesetzlich abgesichert, doch wer mal in die Küche geht, um sich einen Kaffee zu holen, tut das auf eigenes Risiko. Und bekanntermaßen ereignen sich die meisten Unfälle bei scheinbar profanen Tätigkeiten im eigenen Haushalt. Daneben ist es eine Überlegung wert, eine bestehende Geschäfts- und Elektronikversicherung dahin gehend zu erweitern, dass auch das Homeoffice als Versicherungsort gilt. Liegt keine solche Versicherung vor und werden im Homeoffice wertvolle betriebliche Gerätschaften gelagert, sollte über einen Abschluss nachgedacht werden.
Falls auch mal ein Kunde vorbeikommt, ist eine Betriebshaftpflichtversicherung quasi ein Muss – denn kommt er zu Schaden, springt die private Haftpfl