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    Armutsrate bei hochaltrigen Menschen ist erschreckend

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 08.01.2025 von Oliver Leupold. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Professorin Susanne Zank leitet den Lehrstuhl für Rehabilitationswissenschaftliche Gerontologie an der Universität zu Köln. In einer aktuellen Studie hat sie Einstellungen und Lebensqualität von Über-80-jährigen Menschen erforscht. Pfefferminzia befragte die Wissenschaftlerin zu ihren Erkenntnissen.

    Pfefferminzia: Sie beschäftigen sich mit den gesellschaftlichen und individuellen Herausforderungen, die eine alternde Bevölkerung mit sich bringt. Welche Faktoren sind wichtig für hohe Lebensqualität im Alter?

    Susanne Zank: Im Grunde genommen spielt das ganze vorherige Leben eine Rolle, weil Altern ein biografischer Prozess ist. Sie wachen ja nicht eines Tages auf und sind plötzlich alt. Welche Bildung die Menschen genossen haben, welche Berufstätigkeit sie ausgeübt haben und wie sozial sie eingebunden waren ihr Leben lang, das spielt entsprechend auch eine Rolle im hohen Alter. Die Gesundheit ist natürlich ein klassischer Faktor, aber sie ist nicht alles. Wir haben viele Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die trotzdem sagen, dass sie eine subjektiv gute Gesundheit haben und auch eine hohe Lebensqualität. Sehr wichtig sind auch eine

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    Dez 07 2024

    Besonders Frauen von Altersarmut betroffen

    Eine Studie des R+V-Infocenter über "Die Ängste der Deutschen 2024" ergab, dass fast jeder fünfte Deutsche über 65 Jahre armutsgefährdet ist. Dieser Anteil liegt damit deutlich über allen anderen Altersgruppen - kein Wunder also, dass viele Menschen besorgt sind. So fürchten 40 Prozent der Deutschen ihren Lebensstandard im Alter nicht halten zu können. Die Untersuchung wird seit 1992 jährlich durchgeführt, befragt werden jeweils 2.400 Personen zu den Themen Gesellschaft, Gesundheit, Politik, Umwelt und Wirtschaft.

    Frauen besonders betroffen

    Auffallend ist, dass die Angst vor Altersarmut bei den Frauen mit 43 Prozent weitaus höher ist als bei Männern, hier entspricht der Wert lediglich 37 Prozent. Der Sachverhalt spiegelt die Realität wieder, denn Frauen geraten häufig in sog. Rentenfallen. "Mütter arbeiten vielfach in Teilzeit oder pausieren ganz oder zeitweise im Berufsleben", erklärt Daniela Steinle, Vorsorge-Expertin der R+V Versicherung.

    Zudem besteht ein sog. `Gender Pay Gap`, d.h. ein Gehaltsunterschied zwischen dem Entgelt der Männer und dem der Frauen. Lt. Statistischem Bundesamt sind die Alterseinkünfte der Frauen durchschnittlich um mehr als ein Viertel niedriger als die der männlichen Personen. Zu den Alterseinkünften zählen Alters- und Hinterbliebenenrenten sowie Renten aus individueller privater Vorsorge. "Damit verbunden ist ein deutlich höheres Armutsrisiko. Fast 21 Prozent der Frauen a

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    Apr 23 2024

    Deutsche haben große Angst vor Altersarmut

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 24.10.2023 von Achim Nixdorf. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.

    Fast jeder zweite Deutsche hat Angst vor Altersarmut. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag der DEVK Versicherungen. Große Sorgen machen sich vor allem Menschen ohne Berufsabschluss. Hier fühlen sich fast 80 Prozent unzureichend abgesichert. Zum Vergleich: Bei den Studierten glauben gerade einmal rund 38 Prozent, dass sie schlecht für die Rente aufgestellt seien.

    Unterschiede zwischen den Geschlechtern

    Unterschiede zeigen sich auch zwischen den Geschlechtern: Rund 50 Prozent der befragten Frauen befürchten, im Alter zu wenig Geld zu haben, wovon etwa 21 Prozent ihre Lage als sehr schlecht einschätzen. Im Gegensatz dazu scheinen Männer besser aufgestellt zu sein, da 10 Prozent von ihnen ihre Zukunftsaussichten als „sehr gut“ bewerten, und 25 Prozent glauben, eher gut abgesichert zu sein.

    Zu wenig Gehalt, zu viel Ungleichheit

    Die Teilnehmer der Civey-Umfrage sehen vielfältige Gründe dafür, dass Menschen im Alter Geld fehlt: Für rund 79 Prozent ist ein zu geringes Einkommen im Erwerbsleben der Hauptgrund, gefolgt von Teilzeitbeschäftigung (54 Prozent) und Trennung bzw. Scheidung (46 Prozent).

    Die

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    Mai 25 2023

    Millionen Frauen in Vollzeit droht Mini-Rente

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 16.01.2023 von Achim Nixdorf. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Mehr als ein Drittel aller Frauen, die in Deutschland Vollzeit arbeiten, droht nach 40 Arbeitsjahren eine Rente von € 1.000 oder weniger im Monat. Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums (BMAS) auf eine Anfrage der Linken hervor, über die das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet. Demnach sind rund 2,7 Millionen Frauen betroffen. Bei 7,1 Millionen Vollzeit-Arbeitnehmerinnen entspricht das einem Anteil von rund 38 Prozent.

    Wie aus der Antwort des Ministeriums außerdem hervorgeht, müssen Beschäftigte derzeit 40 Jahre lang durchgehend € 2.844 brutto im Monat verdienen, um auf eine Nettomonatsrente von € 1.000 zu kommen. Für einen Anspruch auf € 1.200 Rente bräuchten Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen 40 Jahre lang einen Bruttomonatslohn von € 3.413.

    Frauen überproportional von geringen Renten betroffen

    Die Daten zeigen darüber hinaus, dass Frauen überproportional von geringen Renten betroffen sind. So ist zwar nur ein knappes Drittel aller Vollzeitbeschäftigten weiblich, nämlich insgesamt 32,6 Prozent. Unter den Vollzeitbeschäftigten mit geringen Renten liegt der Frauenanteil jedoch deutlich höher: 48,5 Prozent der Vollbeschäftigten

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      Wetter in Wunsiedel
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